Sebastian Hippler
 

Rennberichte

ADAC Kart Masters Ampfing 2023:


Sebastian Hippler kommt in den Top-Ten an
Deutliche Steigerung beim zweiten Durchgang des ADAC Kart Masters


2023 stellt sich Sebastian Hippler aus Bad Kissingen den Herausforderungen in der stärksten
Kartrennserie Deutschlands. 148 Fahrerinnen und Fahrer gingen beim ADAC Kart Masters auf
dem Schweppermannring in Ampfing an den Start. Aufsteiger Sebastian Hippler zeigte eine
tolle Steigerung und landete in den Top-Ten.
„Das war ein deutlicher Schritt nach vorne“, freute sich der 17-jährige am Sonntagabend.
Dabei war der Anfang gar nicht so einfach. Während der Trainings am Freitag kämpfte er mit
der Balance seines Karts und hatte nicht das nötige Vertrauen. Gemeinsam mit seinem Team
RS Motorsport wurde zum Samstag eine Lösung gefunden und der Unterfranke blies zum
Angriff.
Im Qualifying noch auf Position 16, kämpfte Sebastian sich über die Vorläufe auf Rang neun
nach vorne – eine super Ausgangslage für die großen Finalrennen. Diese verliefen wieder
spektakulär. Im ersten Durchgang lag Sebastian weiter in den Top-Ten, doch eine
Spoilerstrafe warf ihn auf Position 15 zurück.
Rund lief es im zweiten Finale. Sebastian kämpfte sich wieder nach vorne und kam als
Zehnter ins Ziel. Damit bestätigte er seine Ambitionen für diese Saison und landete zweimal
in den Punkterängen. Zu den kommenden Rennen möchte er nun daran anschließen: „Ich
bin nach dem schwierigen Freitag sehr zufrieden. Es lief deutlich besser als noch in
Wackersdorf, so darf es nun weitergehen. Ein großer Dank an mein Team und meine Partner
für den Support. Gerne freue ich auch noch über weitere Unterstützer, welche mich auf
meinem Weg begleiten möchten“, fasste Sebastian sein Wochenende zusammen.
Weiter geht es für ihn in fünf Wochen, dann steht in der Arena E in Mülsen die
Saisonhalbzeit auf dem Programm. Sebastian hat ein klares Ziel – sich konstant in den Top-
Ten zu etablieren.


ADAC Kart Masters Wackersdorf 2023:


Starke Aufholjagd von Sebastian Hippler in Wackersdorf
Kein Saisonstart nach Maß für Bad Kissinger


In Wackersdorf fiel am vergangenen Wochenende der Startschuss in die neue Saison des ADAC Kart
Masters. Erstmals ist Sebastian Hippler aus Bad Kissingen in der stärksten Kartrennserie
Deutschlands vertreten, doch der Auftakt verlief nicht wie erhofft. Zwei Ausfälle warfen ihn weit
zurück, trotzdem schaffte er ein tolles Comeback.
Das ADAC Kart Masters wird in diesem Jahr der Auszeichnung als stärkste Kartrennserie in
Deutschland einmal mehr gerecht. 187 Fahrerinnen und Fahrer aus Deutschland und dem Ausland
reisten zum ersten Schlagabtausch in die Oberpfalz – einer von ihnen war Sebastian Hippler. Im
vergangenen Jahr noch in der ADAC Regionalserie auf Titeljagd, möchte er nun nach der höchsten
Krone greifen.
„Wir waren bereits letzte Woche hier und haben das Rennen des Süddeutschen ADAC Kart Cup als
Vorbereitung genutzt. Das Feld war schon fast vergleichbar stark besetzt, mit Platz fünf im
Zeittraining habe ich da meine Ambitionen gezeigt“, war der 17-jährige vor dem Start hochmotiviert.
Doch diesmal lief es auf der 1.197 Meter langen Rennstrecke nicht ideal. Bereits im Zeittraining
landete der Unterfranke deutlich hinter seinen Erwartungen. In den Heats gab es mit einem Ausfall
einen weiteren Rückschlag, letztlich schaffte er als 35. nur ganz knapp den Finaleinzug. „Puh, das war
knapp. Es freut mich dabei zu sein, doch wirklich zufrieden können wir nicht sein“, so Sebastian am
Samstagabend selbstkritisch.
Der Sonntag brachte trotz Sonnenschein auch erst keine Besserung. Ein erneuter Ausfall im ersten
Umlauf ließ den RS Motorsport-Piloten im zweiten Finale wieder vom Ende des Feldes starten.
Diesmal sollte es aber klappen und es gab einen versöhnlichen Abschluss und erste
Meisterschaftspunkte. Mit einer starken Vorstellung kämpfte er sich durch das Feld und verbesserte
sich um beeindruckende 20 Positionen, bis auf Platz 13 – damit war Sebastian der Fahrer des
Rennens.
„Das war ein hartes Stück Arbeit. Ich habe jede Runde mindestens einen Fahrer überholt. Für mich
ist das ist ein guter Abschluss, nach einem wirklich schwierigen Auftakt. Mit dem letzten Lauf habe
ich mir aber selbst bewiesen, dass wir im vorderen Feld mitfahren können. Das motiviert mich für
den weiteren Verlauf“, strahlte Sebastian im abschließenden Interview.
Schon nächste Woche geht es für ihn mit dem zweiten Rennen des SAKC in Ampfing weiter. Der Lauf
ist gleichzeitig auch eine Generalprobe für das ADAC Kart Masters, welches vom 9.-11.Juni an
gleicher Stelle zu Gast ist.


3. Platz im Süddeutschen ADAC Kart Cup 2022


Im Jahr 2022 lernte ich wieder viel dazu und konnte meinen Fahrstil optimieren. In der Meisterschaft war ich zwar nicht so gut wie letztes Jahr, aber ich konnte mit den neuen Fahrern aus der nächst höheren Klasse mithalten und um Plätze kämpfen. Vielen Dank an das Team RS-Motorsport für die professionelle Unterstützung.

Dieses Jahr unterstützen mich wieder Kfz. - Technik Schuhmann, DVAG Christoph Egerer und Fewomu.de . Zusätzliche Unterstützung bekam ich von Pralinen Troll aus Bad Kissingen.

Ohne Sponsoren wäre die ganze Saison nicht möglich gewesen!


Ampfing 2022:


In Ampfing musste ein neues Kart her. Also waren wir eine Woche vorher zum ersten mal beim Training mit dem neuem CRG. Ich musste mich natürlich erst mal wieder komplett umgewöhnen. Das Rennen sollte eigentlich nur dafür dienen, um zu sehen wie ich mit dem Kart zurecht komme, und wie es sich anders verhält als das Drago Corse.

Beim letzten Rennen des Jahres wollten noch mal alle um das Podium kämpfen. Bei einem Starterfeld von 25 Fahrern, erreichte ich im freiem Training schonmal Platz 6. Als nach dem Ende des Zeit Trainings mein Mechaniker zu mir sagte, dass ich der dritt schnellste war, war ich sehr überrascht und zuversichtlich für die Rennen. Beim Bundesendlauf gibt es zu den zwei Rennen immer noch zwei Heats dazu. Also insgesamt 4 Rennen.

Die Zuversicht für den ersten Heat verschwand leicht mit dem gutem Wetter, es fing an zu regnen. Mit einem Kontakt während dem Rennen klappte mein Spoiler erneut ein und ich beendete den Heat auf Platz 7. im nächsten Heat sollte es schon anders verlaufen. Ich wusste nun wie ich bei Regen mit dem neuem CRG umgehen muss und sicherte meinen 3. Platz. Für die Hauptrennen musste ich nach den Heats von Platz 5 aus ins Rennen gehen.

Die Rennen entschieden nun, ob ich in der Meisterschaft zweiter oder dritter bin. Als ich beim regnerischem Start schon einige Positionen gut machte, orientierte ich mich nach vorne. Doch schon in Runde 4 beschloss ein Kontrahent mich in einer Kurve anzuschieben. Bei starkem Regen ist das natürlich nicht vorteilhaft geendet. Er drehte mich weg und mein Spoiler klappte ein weiteres mal ein. Ich konnte mich nur noch auf Platz 10 am Ende des Rennens retten.

Beim letzten Rennen hieß es Vollattacke, denn der Vizetitel war noch nicht verloren. Mit dem besser werdenden Wetter kam auch mehr Hoffnung. Doch wenige Sekunden vor dem Start beginn der Regenschauer. Es herrschten ähnlich Verhältnisse wie in Bopfingen, wo das Rennen abgesagt wurde. Doch wir sollten starten. Bei immenser Gischt und einem Sichtfeld, was so groß war wie eine fünf Cent Münze, gab es einen großen Unfall beim Start. Mich erwischte es so hart, dass mein Benzinschlauch abriss und meine Lenkstange krumm war. Ich konnte also nicht zum Rennen antreten. 

Der zweite Platz in der Meisterschaft war also auch nicht möglich. Durch den Ausfall konnte ich in der Meisterschaft nur den dritten Platz belegen.


Freies Training: P6
Zeit Training: P3
Heat 1: P7 (+5sek. Spoiler)
Heat 2: P3
Ranking after Heats: P5
Warm Up: P13
Rennen 1: P10 (+5sek. Spoiler)

Urloffen 2022:


Nach Liedolsheim war klar, dass Urloffen das letzte Rennen mit dem Drago Corse sein sollte, da der Rahmen fertig war. Folglich hieß es, einfach nochmal alles geben was nur irgendwie geht. Denn ein fertiger Rahmen fährt nicht mehr so "zuverlässig" wie ein neuer. Als ich im freiem Training wieder unter den Top 3 landete, war ich mir sicher, dass ich an das letzte Wochenende anschließen kann. Im Zeittraining jedoch gelangte ich in Verkehr und hatte somit nur einige wenige Runden für eine schnelle Zeit. Als vor mir einer zusätzlich noch einen Bremstest auf der Geraden durchführte, klippte mein Spoiler ein, bedeutet meine schnellste Runde wird gestrichen. Somit musste ich das Rennen von Platz 5 starten. Eigentlich immer noch ein gutes Ergebnis. Nachdem die Strecke aber sehr klein und schmal ist, gibt es eigentlich keine Möglichkeit zu überholen. Mit dem zusätzlichen Gerangel am Start und dem wenig verfügbaren Platz musste ich das Rennen auf Platz 7 beenden. im zweitem Rennen verlief es kaum anders. Da meine größten Kontrahenten des Jahres eben so wenig Glück hatten wie ich, kämpften wir die ganze Zeit um jeden Platz. Schließlich fuhr ich auf Platz 5 durch das Ziel. Somit war ich am Ende des Tages auf Platz 6.


Freies Training: P3
Zeit Training: P5 (+5 Plätze wegen Spoiler)
Rennen 1: P7
Rennen 2: P5
Tageswertung: P6


Liedolsheim 2022:


Es scheint wie ein Fluch. Jedes Jahr gesundheitlich angeschlagen in Liedolsheim. Schon bei der anreise hatte ich eine starke Grippe, welche immer schlimmer wurde. Wenigstens war das Wetter besser, als in Bopfingen. Es war heiß, sehr heiß. Als ich merkte, dass ich im freiem Training Platz 2 erreichen konnte, war mir klar, dass ich mich jetzt ausruhen muss, denn anscheinend sollte das Wochenende gut verlaufen. Mit voller Kraft, Konzentration konnte ich meinen 2. Platz im Zeit Training wieder beweisen. Nach der Mittagspause ging es dann in das erste Rennen, so ich am Start meinen zweiten Platz an meinen Teamkollege verlor. Bis zum Schluss habe ich versucht ihn mir wieder zurück zu gewinnen, jedoch erfolglos. Doch im letzten Rennen war es genau anders herum. ich holte mir direkt meinen Qualy Platz zurück und setzte mich mit dem Führenden ab. Bis 2 Runden vor Schluss dachte das Team, dass ich noch die Chance zum überholen habe. Aber der zweite Platz in der Tageswertung war trotzdem ein sehr gutes Ergebnisse für die gegebenen Umstände.


Freies Training: P2
Zeit Training: P2
Rennen 1: P3
Rennen 2: P2
Tageswertung: P2


Bopfingen 2022:


Beim zweiten Rennwochenende der Saison auf meiner Heimstrecke, sollte das Wetter nicht berauschend sein. Schon im freiem Training am Sonntag hat es das Regnen angefangen. Da es somit das erste mal mit dem neuem Kart im Regen war, konnte ich nur Platz 5 belegen. Im Zeit Training jedoch konnte ich mit frischen Regenreifen die zweit schnellste zeit präsentieren und durfte im ersten Rennen von der ersten Reihe aus starten. Bei so nassem Wetter kann viel schief gehen, man kann aber auch sehr weit nach vorne kommen. Nahc 18 Runden hartem kämpfen passierte ich als dritter die Ziellinie. Kurz bevor das letzte Rennen beginnen sollte, schauten alle in den Himmel und merkten, dass wir so nicht weiter fahren können. Es wurde schließlich abgesagt, wegen Unwetter. An manchen Stellen war die ganze Streckenbreite mit Wasser bedeckt.


Freies Training: P5
Zeit Training: P2
Rennen 1: P3
Rennen 2: abgesagt wegen Unwetter


Wackersdorf 2022:


Neue Saison, neues Kart, neue Chancen. Beim Saisonauftakt in Wackersdorf bestritt ich das erste Rennen mit einer neuen Kart-Marke. Mit meinem neuem Drago Corse war ich schon ziemlich vertraut und konnte mein bestmögliches zeigen. Als am Sonntag die Veranstaltung begann, konnte ich im freiem Training Platz 6 erreichen. Das Ergebnis sah schonmal vielversprechend aus. Nun hieß es, nochmal alles durchchecken und kleine Sachen optimieren. Fertig für das Zeit Training, wo ich mit meiner schnellen Runde Platz 8 erreichte. Mit kleiner Nervosität ging es dann auch schon in das erste Rennen der Saison. Bei einem chaotischen Start konnte ich mich zu Ende des Rennens schließlich auf Platz 8 wiederfinden. Im zweitem Rennen kam es dann leider zu einem kleinen Kontakt, welcher mich weit zurückgeworfen hat. Doch durch einer schnellen Runde nach einer anderen, war auch im zweitem Rennen ein 8. Platz möglich. Somit belegte ich in der Tageswertung den 8. Platz.

Für das erste Rennen mit neuem Kart, wo das Fahrverhalten etwas anders ist, war der 8. Platz von 32 schon kein schlechtes Ergebnis.

Mit Spannung trainierten wir schon für das nächste Rennen in Bopfingen.


Freies Training: P6
Zeit Training: P8
Rennen 1: P8
Rennen 2: P8
Tageswertung: P8


Vizemeister im Süddeutschen ADAC Kart Cup 2021


Mülsen 2021:


Am 18.September fiel der Startschuss für das letzte SAKC Rennen der Saison 2021. Das Starterfeld war mit 35 starken Pilotinnen/Piloten voll besetzt. Pünktlich zum Quali fing der Sprühnebel an. Jetzt hieß es Kopf und alles Können auf die Strecke zu zaubern. Tatsächlich war es mir möglich im Quali auf Platz 2 mit nur 0,086 Sekunden hinter Niklas zu fahren. Somit konnte ich zum ersten Rennen an diesem Wochenende von Platz 2 ins Feld gehen.  Leider wurde ich in 2 Kollisionen verwickelt und es reichte nur noch für Platz 12. Das zweites Rennen stand am Nachmittag an. Da hieß es alles nochmal mit meinem Schrauber durch zu sprechen. Volle Konzentration und ab durch die Mitte war das Ziel.

Gesagt getan. Ich fuhr im zweiten Rennen bis auf Platz 7 nach vorne. In der Tageswertung erreichte ich somit Platz 9. 

Fazit des Wochenendes war für mich trotz allem sehr zufriedenstellend, denn ich konnte trotz den Platzierungen meinen Vizemeistertitel 2021 mit über 30 Punkten Vorsprung auf meinen Teamkollegen nach Hause fahren. 

Diese Rennsaison war für mich mehr als zufriedenstellend. Ich habe unwahrscheinlich viel gelernt und wurde spitzenmäßig von meinem Schrauber Tobi und dem Team RS Motorsport betreut. Mein Teamchef Roland und seine Jungs standen auch immer mit Rat und Tat zur Seite. Danke auch an meine Eltern, die mir diesen Sport ermöglichen. 


Quali: P2

Rennen 1: P12

Rennen 2: P7

Tageswertung P9


Bopfingen 2021:


Für gewohnt viel Action sorgten die 22 Fahrer*innen bei den X30 Senioren. Zu beginn holte ein Tony-Kart Fahrer, 0,017 Sekunden vor mir die Pole-Position, somit musste ich außen starten, was auf dieser Strecke nicht wirklich vorteilhaft ist. Im weiteren Rennverlauf fiel der Polesetter jedoch in das Mittelfeld zurück und machte den Weg für mich frei. Von dort an gab ich das Tempo vor und gewann das erste Rennen mit deutlichem Vorsprung vor meinem Teamkollegen.

Das Finale präsentierte sich danach besonders spannend. Ich duellierte mich an der Spitze um den Sieg, den ich letztlich verlor, ich wusste aber, dass ich den Sieg in diesem Rennen nicht brauche um Tagessieger zu werden. Als ich über die Ziellinie fuhr, habe ich zum ersten mal seid langem mal wieder das Gefühl gehabt, ein Rennen gewonnen zu haben. Das verdanke ich dem Team in dem ich bin, wo sich mein Mechaniker und mein Teamchef sehr stark mit mir beschäftigt. Und natürlich wäre das ganze ohne meine Sponsoren noch weniger möglich gewesen, deshalb bedanke ich mich ganz herzlich bei ihnen für die Unterstützung.


Quali: P2

Rennen 1: P1

Rennen 2: P2

Tageswertung P1


Ampfing 2021:


Auf dem Schweppermannring fand das nächste Rennen statt. Nach einem starkem Freiem Training auf P3 war ich gut gestimmt für das vor mir liegende Zeittraining. Doch ich habe es in den mir zu Verfügung stehenden 10 Minuten nicht geschafft eine wirklich gute Zeit zu fahren, deshalb kam ich auf P8 in Ziel. Mit guter Laune im ersten Rennen, da ich ein paar Plätze gewonnen hatte, passierte mir ein kleiner Fehler und ich kam ins Gras, mich drehte es weg. So verlor ich einige Plätze und konnte auch keine mehr gut machen, da zu viel Abstand zu den anderen waren. Zu dem waren meine Reifen auch viel zu heiß, das bedeutet, kein Grip. Doch zu meinem Glück konnte ich in den folgenden Rennen wieder Plätze gut machen, das heißt, P7 im zweitem Rennen und P5 im letzten. Durch die letzten 2 Rennen und mein Zeittraining war ich in der Tageswertung auf P7.


Quali: P8

1.Rennen: P11

2.Rennen: P7

3.Rennen: P5

Tageswertung: P7


Wackersdorf 2021:


Wackersdorf war eins der besten Rennen für mich dieses Jahr, beim Training hatte ich Schwierigkeiten, die optimale Linie zu finden. Doch im Zeittraining. Auf einmal hat es Klick gemacht und ich fuhr die 3. beste Zeit. Der Start des 1. Rennen war etwas schwierig, da der erste im Feld ein sehr langsames Tempo vorgab. Nach der ersten Kurve war ich aber dann sicher noch auf Platz 3 und konnte mich mit den ersten beiden absetzen. Die Rennen 2 und 3 waren dann am Sonntag, doch dieser Tag sollte nicht so laufen, wie ich wollte. Im ersten rennen des Tages war mein Start wieder gut und ich setzte mich wieder mit den ersten beiden ab, doch dann auf einmal, reist die Kette. Das bedeutet aus. Natürlich war dieser Moment sehr frustrierend, doch es gab mir um so mehr Energie und Mut für das letzte Rennen. Ich wollte umbedingt wieder von ganz hinten (P23) nach ganz vorne fahren wo ich hätte sein müssen. Koste es was es wolle! Zu meinem Glück war das Rennen im Regen und ich überholte Runde pro Runde immer wieder, bis ich schließlich um den 6. Platz kämpfen konnte. Am Ende kam ich in der Tageswertung sogar auf P7 heraus.


Quali: P3

1.Rennen: P3

2.Rennen: DNF

3.Rennen: P7

Tageswertung: P7


Liedolsheim 2021:


Am Saisonstart in Liedolsheim hatte ich zu kämpfen, ich bemühte mich das optimale SetUp zu finden und so schnell wie möglich zu fahren, doch es gelang mir nicht. Ich gab trotzdem alles was ich konnte, so konnte ich im Quali einen zehnten Platz. heraus fahren. Im Rennen konnte ich durch einen guten Start, sowie ich ihn von mir gewöhnt bin und auch immer voraussetzte und viel verteidigen auf platz 6 vorfahren und ihn im zweiten Rennen auch halten. Am Ende des Tages sprang somit ein Platz 7 für mich heraus, nicht das beste.


Quali: P10

Rennen 1: P6

Rennen 2: P6

Tageswertung: P7


Der Startschuss in die Rennsaison des Süddeutschen ADAC Kart Cups ist gefallen. Am 27.06.2021 dröhnten im Baden-württembergischen Liedolsheim die Motoren. 135 Pilot*innen gingen beim Auftakt des ADAC-Championats an den Start und sorgten für packende Rennen.